Berlin (ots) -

"Die Zahl der Auszubildenden am Bau steigt weiter, nunmehr zum siebten Mal in Folge: Mittlerweile befinden sich rund 43.000 junge Menschen in Ausbildung, das sind 2,7 Prozent mehr als im Vorjahr. Auch die Zahlen der Ausbildungsbetriebe hat sich um fast zwei Prozent erhöht. Das sind äußerst erfreuliche Zahlen, die zum einen beweisen, wie attraktiv die Branche für die Jugendlichen ist. Zum anderen übernehmen immer mehr Baubetriebe die Verantwortung für die Fachkräftesicherung im eigenen Unternehmen, in dem sie ihren Fachkräftenachwuchs selbst ausbilden. Ohnehin leisten Handwerk und Mittelstand mit knapp 80 % den Löwenanteil an der Ausbildung." Dieses erklärte der Hauptgeschäftsführer des Zentralverbands Deutsches Baugewerbe zu den heute bekannt gewordenen aktuellen Zahlen der SOKA-Bau.

Pakleppa weiter: "Knapp 15.000 junge Menschen haben in 2021 eine Lehre am Bau begonnen, das sind immerhin 2,2 % mehr als im Vorjahr. Damit leistet die Branche einen wichtigen Beitrag zur Fachkräftesicherung. Sie hat dafür rund 400 Mio. Euro allein aus der Berufsbildungsumlage investiert, ohne die zusätzlichen Kosten der Betriebe mit einzurechnen.

Das Baugewerbe ist eine attraktive Branche und bietet viele Aufstiegsperspektiven. Hinzu kommt, dass die in den kommenden Jahren anstehenden Bauaufgaben eine langfristige Beschäftigungsperspektive in der Bauwirtschaft bieten."

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